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schaefer_eckhard [2024/01/11 09:14] – [Quellen] rfleischer | schaefer_eckhard [2024/08/01 13:05] (aktuell) – [Literatur] rfleischer |
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====== Eckhard Schaefer ====== | ====== Eckhard Schaefer ====== |
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**Eckhard Schaefer ** (* 12. Dezember 1936 in Pillau/Ostpreußen; † 1. August 2023 in Bremen) wurde nach seinem Studium am Hamburger Seminar 1963 zum Jugendpastor nach Hannover/Walderseestraße berufen, dann war er Pastor in Hannover/Südstadt von 1964 bis 1979 und in Bremen/Hohenlohestraße (Kreuzgemeinde) von 1979 bs 1988. Neben seinem Gemeindedienst in Bremen lehrte er von 1985-1988 Praktische Theologie auf dem Theologischen Seminar in Hamburg-Horn. 1988 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2000 diente er als Bundesdirektor und Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Er gilt als Evangelist und Gründer der christlichen Teestubenarbeit. | **Eckhard Schaefer ** (* 12. Dezember 1936 in Pillau/Ostpreußen; † 1. August 2023 in Bremen) war Pastor, Evangelist, Gemeindegründer und zuletzt Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Er wurde nach seinem Studium am Hamburger Seminar 1963 zum Jugendpastor nach Hannover/Walderseestraße berufen, dann war er Pastor in Hannover/Südstadt von 1964 bis 1979 und in Bremen/Hohenlohestraße (Kreuzgemeinde) von 1979 bs 1988. Neben seinem Gemeindedienst in Bremen lehrte er von 1986-1988 Praktische Theologie auf dem Theologischen Seminar in Hamburg-Horn. 1988 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2000 diente er als Bundesdirektor und Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Er gilt als Evangelist, Seelsorger, Ermutiger und Gründer der christlichen Teestubenarbeit. |
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===== Leben ===== | ===== Leben ===== |
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Eckhard Schaefer stammte aus Pillau in Ostpreußen. Seine Mutter Lydia, geb. Schadwinkel, wuchs in einer Bäckerfamilie auf. Mit 19 Jahren heiratete sie. Sein Vater, Karl Schaefer, lernte zuerst das Schneiderhandwerk, studierte danach auf dem Seminar der Baptisten in Hamburg. Zur Vorbereitung musste er den Schulabschluss nachholen und zwei Jahre als Bibelkolporteur von Haus zu Haus ziehen. Er wurde Baptistenpastor erst in Goldap danach in Zinten, etwa 30 km von Königsberg entfernt. Er stammte ursprünglich aus Masuren. 1939 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Er starb in der Nähe von Friedrichroda in Thüringen noch in den letzten Kriegstagen 1945. | {{ :schaefer_eckhard_k12.jpg?nolink&250x324|schaefer_eckhard_k12.jpg}}Eckhard Schaefer stammte aus Pillau in Ostpreußen. Seine Mutter Lydia, geb. Schadwinkel, wuchs in einer Bäckerfamilie auf. Mit 19 Jahren heiratete sie. Sein Vater, Karl Schaefer, lernte zuerst das Schneiderhandwerk, studierte danach auf dem Seminar der Baptisten in Hamburg. Zur Vorbereitung musste er den Schulabschluss nachholen und zwei Jahre als Bibelkolporteur von Haus zu Haus ziehen. Er wurde Baptistenpastor erst in Goldap danach in Zinten, etwa 30 km von Königsberg entfernt. Er stammte ursprünglich aus Masuren. 1939 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Er starb in der Nähe von Friedrichroda in Thüringen noch in den letzten Kriegstagen 1945. |
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Im Januar 1945 musste die Mutter mit Eckhard und dem jüngeren Bruder Dietmar auf die Flucht. Über Königsberg, Pillau, per Frachtschiff bis Gotenhafen kamen sie mit einem Zug des Roten Kreuzes nach Berlin und von dort nach Niedersachsen. Das Kriegsende erlebten sie im Dorf Kalbe bei Sittensen, wohin später auch der Großvater fliehen konnte. Eckhard Schaefer besuchte die zweiklassige Dorfschule, anschließend die Realschule in Sittensen. 1950 wechselte er auf ein Internat in Bederkesa bei Bremerhaven. Sie gehörten damals zur Gemeinde Hamburg-Harburg. Pastor Ernst Thaut besuchte die Familie einmal monatlich. Im Herbst 1950 ließ er sich taufen. Seine Frömmigkeit war damals stark durch mahnende Bibelworte geprägt wie "Habt nicht lieb die Welt". Während seiner Internatszeit zog die Mutter mit seinem Bruder nach Herford in Ostwestfalen und fand eine Anstellung im Sozialverband des VdK. (Sie machte im Sozialverband Karriere, wurde bald zur Kreisvorsitzenden gewählt, arbeitete über 25 Jahre als ehrenamtliche Sozialrichterin in Essen und erhielt 1979 das Bundesverdienstkreuz, zusätzlich 1992 auch das Bundesverdienstkreuz erster Klasse) | Im Januar 1945 musste die Mutter mit Eckhard und dem jüngeren Bruder Dietmar auf die Flucht. Über Königsberg, Pillau, per Frachtschiff bis Gotenhafen kamen sie mit einem Zug des Roten Kreuzes nach Berlin und von dort nach Niedersachsen. Das Kriegsende erlebten sie im Dorf Kalbe bei Sittensen, wohin später auch der Großvater fliehen konnte. Eckhard Schaefer besuchte die zweiklassige Dorfschule, anschließend die Realschule in Sittensen. 1950 wechselte er auf ein Internat in Bederkesa bei Bremerhaven. Sie gehörten damals zur Gemeinde Hamburg-Harburg. Pastor Ernst Thaut besuchte die Familie einmal monatlich. Im Herbst 1950 ließ er sich taufen. Seine Frömmigkeit war damals stark durch mahnende Bibelworte geprägt wie "Habt nicht lieb die Welt". Während seiner Internatszeit zog die Mutter mit seinem Bruder nach Herford in Ostwestfalen und fand eine Anstellung im Sozialverband des VdK. (Sie machte im Sozialverband Karriere, wurde bald zur Kreisvorsitzenden gewählt, arbeitete über 25 Jahre als ehrenamtliche Sozialrichterin in Essen und erhielt 1979 das Bundesverdienstkreuz, zusätzlich 1992 auch das Bundesverdienstkreuz erster Klasse) |
Über 15 Jahre blieb Eckhard Schäfer in der Gemeinde Hannover-Süd. Das Gemeindeleben war für viele in Hannover attraktiv. Jedes Jahr hatte die Gemeinde zweistellige Taufzahlen. Dann nahm er eine Berufung nach Bremen in die Kreuzgemeinde an, nachdem er von dort zweimal angefragt wurde. Anfang Februar 1979 war der Einführungsgottesdienst. In Bremen lernte, er die Geschichte und Tradition einer Gemeinde wertzuschätzen. Bodo Riedel war sein Gemeindeleiter in Bremen. Seine Jahre waren bestimmt vom Aufbau der Gemeinde durch Predigt und Lehre. Die Zahl der Gottesdienstbesucher wuchs. | Über 15 Jahre blieb Eckhard Schäfer in der Gemeinde Hannover-Süd. Das Gemeindeleben war für viele in Hannover attraktiv. Jedes Jahr hatte die Gemeinde zweistellige Taufzahlen. Dann nahm er eine Berufung nach Bremen in die Kreuzgemeinde an, nachdem er von dort zweimal angefragt wurde. Anfang Februar 1979 war der Einführungsgottesdienst. In Bremen lernte, er die Geschichte und Tradition einer Gemeinde wertzuschätzen. Bodo Riedel war sein Gemeindeleiter in Bremen. Seine Jahre waren bestimmt vom Aufbau der Gemeinde durch Predigt und Lehre. Die Zahl der Gottesdienstbesucher wuchs. |
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Von 1985 bis 1988 wurde er neben seinem Gemeindedienst in Bremen Lehrer am Theologischen Seminar in Hamburg für praktische Theologie. 1988 wurde Eckhard Schaefer zum Bundesdirektor später auch zum Generalsekretär des BEFG berufen und nahm seinen Wohnsitz in Bad Homburg. In dieser Aufgabe spielte er eine zentrale Rolle bei der Wiedervereinigung beider deutschen Bünde 1991, ebenso beim Umzug des Theologischen Seminar nach Elstal bei Berlin 1997. Er leitete engagiert die umfangreichen Hilfsaktionen der Osteuropahilfe des BEFG zusammen mit Pastor Heinz Szobries und dem Kaufmann Helmut Sonnenberg. Vielen Gemeinden in Osteuropa konnte missionarisch und diakonisch geholfen werden, wo nach dem Fall des Eisernen Vorhangs neue Baptistenbünde entstanden. Auf seine Initiative hin konnte z. B. die Baptistengemeinde in Königsberg dank vieler Spenden 1998 ein neues Gemeindehaus errichten samt einem Gästehaus und einer Bibelschule. Freiwillige Bauhelfer kamen aus Moldawien, Weißrussland und der Ukraine zum Aufbau des entstehenden Bildungszentrum nach Elstal. Die entsendenden Gemeinden bekamen Hilfe. In diesem Zeitraum entstanden über 40 Gemeindehäuser in Osteuropa und 150 einheimische Evangelisten wurden mit ihren Familien unterstützt. In der Ukraine konnte dank der Osteuropahilfe eine Bibelschule gegründet werden. | Von 1986 bis 1988 wurde er neben seinem Gemeindedienst in Bremen Lehrer am Theologischen Seminar in Hamburg für praktische Theologie (Schwerpunkt: Missionstheologie, Evangelistik und Pastoraltheologie). 1988 wurde Eckhard Schaefer zum Bundesdirektor später auch zum Generalsekretär des BEFG berufen und nahm seinen Wohnsitz in Bad Homburg. In dieser Aufgabe spielte er eine zentrale Rolle bei der Wiedervereinigung beider deutschen Bünde 1991, ebenso beim Umzug des Theologischen Seminar nach Elstal bei Berlin 1997. Er leitete engagiert die umfangreichen Hilfsaktionen der Osteuropahilfe des BEFG zusammen mit Pastor Heinz Szobries und dem Kaufmann Helmut Sonnenberg. Vielen Gemeinden in Osteuropa konnte missionarisch und diakonisch geholfen werden, wo nach dem Fall des Eisernen Vorhangs neue Baptistenbünde entstanden. Auf seine Initiative hin konnte z. B. die Baptistengemeinde in Königsberg dank vieler Spenden 1998 ein neues Gemeindehaus errichten samt einem Gästehaus und einer Bibelschule. Freiwillige Bauhelfer kamen aus Moldawien, Weißrussland und der Ukraine zum Aufbau des entstehenden Bildungszentrum nach Elstal. Die entsendenden Gemeinden bekamen Hilfe. In diesem Zeitraum entstanden über 40 Gemeindehäuser in Osteuropa und 150 einheimische Evangelisten wurden mit ihren Familien unterstützt. In der Ukraine konnte dank der Osteuropahilfe eine Bibelschule gegründet werden. |
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Ab 1996 musste er die Planungen und Kostenentwicklungen für den Bau in Elstal nicht mehr verantworten, aber er gehörte danach noch dem Bauausschuss an. Als Eckhard Schäfer im Mai 2000 in den Ruhestand verabschiedet wurde, erhielt er das Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der EKD. Das Baptistische Theologische Seminar in Kiew und das ´Mid-America Baptist Theological Seminary` in Memphis/Tennesee verliehen ihm gemeinsam die theologische Ehrendoktorwürde. Als im Frühjahr 2002 eine Krise des Bundes offenbar wurde, hinsichtlich einer Vertrauenskrise unter Bundesverantwortlichen, die schließlich zum Rücktritt der gesamten Bundesleitung führte und erheblichen finanziellen Problemen bei den Folgekosten für das Bildungszentrum Elstal, gab es Fragen auch an seine Mitverantwortung. | Ab 1996 musste er die Planungen und Kostenentwicklungen für den Bau in Elstal nicht mehr verantworten, aber er gehörte danach noch dem Bauausschuss an. Als Eckhard Schäfer im Mai 2000 in den Ruhestand verabschiedet wurde, erhielt er das Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der EKD. Das Baptistische Theologische Seminar in Kiew und das ´Mid-America Baptist Theological Seminary` in Memphis/Tennesee verliehen ihm gemeinsam die theologische Ehrendoktorwürde. Die Bundeskrise vom Frühjahr 2002 - sie war für ihn eine Liquiditätskrise und eine Vertrauenskrise - überraschte und erschreckte ihn. Es gab Fragen, aber auch Vorwürfe wegen seiner Mitverantwortung. Er übergab dem Archiv in Elstal dazu eine schriftliche Stellungnahme und war zu einem zweiten Zeitzeugen-Interview (2021) speziell zur Bundeskrise bereit. |
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Seinen Ruhestand verbrachte er mit seiner Frau Christa in Bremen. In den ersten Jahren seines Ruhestands war er noch in über 140 Gemeinden unterwegs zu Predigten und Bibelwochen. | Seinen Ruhestand verbrachte er mit seiner Frau Christa in Bremen. In den ersten Jahren seines Ruhestands war er noch in über 140 Gemeinden unterwegs zu Predigten und Bibelwochen. |
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| Weit über 20 Jahre war er Mitglied im Vorstand der Ev. Nachrichtenagentur idea und führte einige Jahre den Vorsitz im Aufsichtsrat des Oncken-Verlags. |
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//Denton Lotz// sagte über ihn: "Eckhard Schaefer war als Pastor und als Generalsekretär des BEFG ein herausragender Freund des Baptistischen Weltbundes. Es war seine besondere Gabe, soziale Fragen mit der persönlichen Evangelisation zu verbinden … Seiner bemerkenswerten Leitung ist es zu verdanken, dass viele osteuropäischen Baptistenbünde die ersten Schritte in die Selbständigkeit gehen konnten" (Rösler, 174). //Werner Rosemann//, sein Kollege in Hannover, bezeugt: "Er hat viel zu sagen und hat viel bewegt. Und alles kommt aus Gott und gilt dem Reich Gottes. Alles an Eckhard ist ehrlich. Auch seine Herzlichkeit und Freundlichkeit … Ich habe bei seinen Predigten sehr gerne zugehört. Sie basieren immer auf einem Bibeltext, sind fesselnd, oft originell, bringen neue Einsichten und vermitteln die Freude an Gott" (Rösler, 112). //Präsident Michael Noss und Generalsekretär Christoph Stiba// betonen in ihrem Nachruf: "Als den Menschen zugewandt erlebten ihn seine Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter. ´Macht den Leuten den Heiland lieb!`, diesen Auftrag gab er seinen Studierenden während seiner Zeit als Dozent am Theologischen Seminar mit. Und diese Jesusliebe hat er selber mit seiner ganzen Person ausgestrahlt und gelebt." | //Denton Lotz// sagte über ihn: "Eckhard Schaefer war als Pastor und als Generalsekretär des BEFG ein herausragender Freund des Baptistischen Weltbundes. Es war seine besondere Gabe, soziale Fragen mit der persönlichen Evangelisation zu verbinden … Seiner bemerkenswerten Leitung ist es zu verdanken, dass viele osteuropäischen Baptistenbünde die ersten Schritte in die Selbständigkeit gehen konnten" (Rösler, 174). //Werner Rosemann//, sein Kollege in Hannover, bezeugt: "Er hat viel zu sagen und hat viel bewegt. Und alles kommt aus Gott und gilt dem Reich Gottes. Alles an Eckhard ist ehrlich. Auch seine Herzlichkeit und Freundlichkeit … Ich habe bei seinen Predigten sehr gerne zugehört. Sie basieren immer auf einem Bibeltext, sind fesselnd, oft originell, bringen neue Einsichten und vermitteln die Freude an Gott" (Rösler, 112). //Präsident Michael Noss und Generalsekretär Christoph Stiba// betonen in ihrem Nachruf: "Als den Menschen zugewandt erlebten ihn seine Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter. ´Macht den Leuten den Heiland lieb!`, diesen Auftrag gab er seinen Studierenden während seiner Zeit als Dozent am Theologischen Seminar mit. Und diese Jesusliebe hat er selber mit seiner ganzen Person ausgestrahlt und gelebt." |
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Eckhard Schaefer war verheiratet mit Christa, geb. Schneider. Sie bekamen drei Töchter. | Eckhard Schaefer war verheiratet mit Christa, geb. Schneider. Sie bekamen drei Töchter. (//RF nach Klaus Rösler, Alles dient zum Besten, 2008, den Zeitzeugen-Interviews von 2010 und 2021 und den Nachrufen von Julia Grundmann sowie Michael Noss und Christoph Stiba//) |
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| //Vgl. auch wikipedia-Artikel Eckhard Schaefer//: [[https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Schaefer|https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Schaefer]] |
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(//RF nach Klaus Rösler, Alles dient zum Besten, 2008 und den Nachrufen von Julia Grundmann sowie Michael Noss und Christoph Stiba//) | //Nachruf//: Julia Grundmann/Klaus Rösler, Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen. Trauer um Eckhard Schaefer, in: Die Gemeinde 17/2023, S. 32, online: https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/nachrichten/artikel/ein-leben-im-dienst-seines-herrn-und-seiner-mitmenschen/. |
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7-seitiger Bericht über die Osteuropa-Hilfe des BEFG (Oncken-Archiv Elstal). | 7-seitiger Bericht über die Osteuropa-Hilfe des BEFG (Oncken-Archiv Elstal). |
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Schriftliche Erklärung zur Bundeskrise (3 S.) (Oncken-Archiv Elstal). | Zeitzeugen-Interview speziell zur Bundeskrise vom 27. Juli 2021 in Bremen (Oncken-Archiv Elstal). |
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| Schriftliche Erklärung zur Bundeskrise (3 S.) mit Aktennotiz (1 S.): "Persönliche Erklärung zum Protokoll Bundesrat Krelingen Mai 2002" (Oncken-Archiv Elstal). |
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"Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen", Nachruf von Julia Grundmann, BEFG, vom 3.8.2023: [[https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/nachrichten/artikel/ein-leben-im-dienst-seines-herrn-und-seiner-mitmenschen/|https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/nachrichten/artikel/ein-leben-im-dienst-seines-herrn-und-seiner-mitmenschen/]] | "Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen", Nachruf von Julia Grundmann, BEFG, vom 3.8.2023: [[https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/nachrichten/artikel/ein-leben-im-dienst-seines-herrn-und-seiner-mitmenschen/|https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/nachrichten/artikel/ein-leben-im-dienst-seines-herrn-und-seiner-mitmenschen/]] |
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Nachruf Eckhard Schaefer (von Michael Noss und Christoph Stiba): [[https://www.befg.de/fileadmin/bgs/media/dokumente/Nachruf-Eckhard-Schaefer.pdf|https://www.befg.de/fileadmin/bgs/media/dokumente/Nachruf-Eckhard-Schaefer.pdf]] | Nachruf Eckhard Schaefer (von Michael Noss und Christoph Stiba): https://www.befg.de/fileadmin/content/BEFG/Medien/Dokumente/Nachruf-Eckhard-Schaefer.pdf |
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Traueranzeige, Weser-Kurier, 5.8.2023: [[https://trauer.weser-kurier.de/traueranzeige/eckhard-schaefer|https://trauer.weser-kurier.de/traueranzeige/eckhard-schaefer]] | Traueranzeige, Weser-Kurier, 5.8.2023: [[https://trauer.weser-kurier.de/traueranzeige/eckhard-schaefer|https://trauer.weser-kurier.de/traueranzeige/eckhard-schaefer]] |
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Perspektiven für den missionarischen Aufbruch im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden, in: Blickpunkt Gemeinde 4/1994, S. 4-7 (gekürztes Referat, Dorweil 1994). | Perspektiven für den missionarischen Aufbruch im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden, in: Blickpunkt Gemeinde 4/1994, S. 4-7 (gekürztes Referat, Dorweil 1994). |
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| "Wasser allein machts freilich nicht": pro und kontra Kindertaufe. Sechs theologische Beiträge sowie ein Gespräch zwischen dem Allianzvorsitzenden Dr. Rolf Hille und dem Generalsekretär des BEFG Eckhard Schaefer, Idea-Dokumentation, Wetzlar 1998 (28 S.). |
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Unterwegs notiert, in: Blickpunkt Gemeinde 3/1998, S. 2. | Unterwegs notiert, in: Blickpunkt Gemeinde 3/1998, S. 2. |
„Jeder Tag ist ein neuer Anfang“. Erinnerungen an die Rufer-Jahresmannschaft, in: Immer anders weiter. 50 Jahre Rufer. Geschichten und Geschichte (Festschrift), zusammengestellt von Christiane Gabriel und Michael Freitag, Wattenscheid o.J. (1999), S. 76-79. | „Jeder Tag ist ein neuer Anfang“. Erinnerungen an die Rufer-Jahresmannschaft, in: Immer anders weiter. 50 Jahre Rufer. Geschichten und Geschichte (Festschrift), zusammengestellt von Christiane Gabriel und Michael Freitag, Wattenscheid o.J. (1999), S. 76-79. |
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Willi Grün zum Gedächtnis, in: ThGespr 2005, Beiheft 6 (Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar), S. 62-64: [[https://www.th-elstal.de/fileadmin/the/media/dokumente/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf|https://www.th-elstal.de/fileadmin/the/media/dokumente/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf]] | Willi Grün zum Gedächtnis, in: ThGespr 2005, Beiheft 6 (Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar), S. 62-64, online: https://www.th-elstal.de/fileadmin/content/Theologische_Hochschule_Elstal/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf |
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Helmut Sonnenberg (Nachruf), in: Die Gemeinde 11/2009, S. 27. | Helmut Sonnenberg (Nachruf), in: Die Gemeinde 11/2009, S. 27. |
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===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== |
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| G. Balders (Hg), Festschrift 100 Jahre Theologisches Seminar 1880-1980, Wuppertal 1980, S. 213. |
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G. Balders (Hg), Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. 150 Jahre Baptistengemeinden in Deutschland 1834-1984. Festschrift, Wuppertal/Kassel 1984, S. 163. | G. Balders (Hg), Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. 150 Jahre Baptistengemeinden in Deutschland 1834-1984. Festschrift, Wuppertal/Kassel 1984, S. 163. |
Immer anders weiter. 50 Jahre Rufer. Geschichten und Geschichte (Festschrift), zusammengestellt von Christiane Gabriel und Michael Freitag, Wattenscheid o.J. (1999), S. 59.101. | Immer anders weiter. 50 Jahre Rufer. Geschichten und Geschichte (Festschrift), zusammengestellt von Christiane Gabriel und Michael Freitag, Wattenscheid o.J. (1999), S. 59.101. |
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Theologisches Gespräch 2005, Beiheft 6 (Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar), S. 67.68.80. | Offener Brief zur Unterzeichnung der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" am 31. Oktober 1999 in Augsburg. Die Bundesleitung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG), in: ZThG 5/2000, S. (184f) 185. |
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| Theologisches Gespräch 2005, Beiheft 6 (Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar), S. 67.68.80: [[https://www.th-elstal.de/fileadmin/content/Theologische_Hochschule_Elstal/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf|https://www.th-elstal.de/fileadmin/content/Theologische_Hochschule_Elstal/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf]] |
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Klaus Rösler, Alles dient zum Besten. Lebenserinnerungen von Eckhard Schaefer, Witten 2008 (180 S.). | Klaus Rösler, Alles dient zum Besten. Lebenserinnerungen von Eckhard Schaefer, Witten 2008 (180 S.). |
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| Helmut Matthies, Königsberg/Kaliningrad: Hätte der Himmel Augen…, in: idea Spektrum Nr. 50, 12. 12. 2012, S. (18-21) 20. |
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R. Assmann/A. Liese (Hg), Vereint in Christus - (wieder)vereint im Bund. 25 Jahre Zusammenschluss der beiden deutschen Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden - Akteure erinnern sich. Studientag Kassel 2015 (Baptismus-Dokumentation 6), Hammerbrücke/Elstal 2016 S. 44.104.105.106f.110.117.128.143.186.191-193.196.210. | R. Assmann/A. Liese (Hg), Vereint in Christus - (wieder)vereint im Bund. 25 Jahre Zusammenschluss der beiden deutschen Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden - Akteure erinnern sich. Studientag Kassel 2015 (Baptismus-Dokumentation 6), Hammerbrücke/Elstal 2016 S. 44.104.105.106f.110.117.128.143.186.191-193.196.210. |
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Hartmut Wahl, Zur Geschichte der baptistischen Flüchtlinge und Vertriebenen. Ein kurzer Einblick in die Thematik anhand erster Forschungsbemühungen zum BEFG, in: Freikirchenforschung 27/2018, S. (127-144) 131.132.137.144 und Historischer Beirat/Texte: [[https://www.befg.de/fileadmin/bgs/media/dokumente/Geschichte-baptistischer-Fluchtlinge-und-Vertriebenen-H-Wahl.pdf|https://www.befg.de/fileadmin/bgs/media/dokumente/Geschichte-baptistischer-Fluchtlinge-und-Vertriebenen-H-Wahl.pdf]] (S. 11.12.15.21.25). | Hartmut Wahl, Zur Geschichte der baptistischen Flüchtlinge und Vertriebenen. Ein kurzer Einblick in die Thematik anhand erster Forschungsbemühungen zum BEFG, in: Freikirchenforschung 27/2018, S. (127-144) 131.132.137.144 und Historischer Beirat/Texte: [[https://www.befg.de/fileadmin/content/BEFG/Geschichte-baptistischer-Fluchtlinge-und-Vertriebenen-H-Wahl.pdf|https://www.befg.de/fileadmin/content/BEFG/Geschichte-baptistischer-Fluchtlinge-und-Vertriebenen-H-Wahl.pdf]] (S. 11.12.15.21.25). |
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Karl Heinz Walter, Meine Geschichte als Generalsekretär der European Baptist Federation 1989 - 1999, Hamburg 2020, S. 457.540.541. | Karl Heinz Walter, Meine Geschichte als Generalsekretär der European Baptist Federation 1989 - 1999, Hamburg 2020, S. 66.457.540.541. |
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Klaus Rösler, "Im Alter gebraucht zu werden ist ein Privileg", in: idea 22.12.2021: [[https://www.idea.de/artikel/im-alter-gebraucht-zu-werden-ist-ein-privileg|https://www.idea.de/artikel/im-alter-gebraucht-zu-werden-ist-ein-privileg]]. | Klaus Rösler, "Im Alter gebraucht zu werden ist ein Privileg", in: idea 22.12.2021: [[https://www.idea.de/artikel/im-alter-gebraucht-zu-werden-ist-ein-privileg|https://www.idea.de/artikel/im-alter-gebraucht-zu-werden-ist-ein-privileg]]. |
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Karl Heinz Walter, Auf dein Wort … (Autobiografie), Hamburg 2023, S. 118.133.228. | Karl Heinz Walter, Auf dein Wort … (Autobiografie), Hamburg 2023, S. 118.133.228. |
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| Rainer Döllefeld/Gert Höhne/Bernd Wittchow, unbeachtet - beachtet - geachtet. Erinnerungen an die Suchtkrankenhilfe im BEFG in der DDR und nach 1990 (Baptismus-Dokumentation 11), 2023, S. 67. |
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Julia Grundmann/Klaus Rösler, Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen. Trauer um Eckhard Schaefer, in: Die Gemeinde 17/2023, S. 32. | Julia Grundmann/Klaus Rösler, Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen. Trauer um Eckhard Schaefer, in: Die Gemeinde 17/2023, S. 32. |
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| //Vgl. auch wikipedia-Artikel Eckhard Schaefer//: [[https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Schaefer|https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Schaefer]] |
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| //Bildnachweis//: Oncken-Archiv Elstal |
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