Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung Nächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung | ||
mosalkow [2025/02/01 15:22] – [Literatur] rfleischer | mosalkow [2025/03/05 17:20] (aktuell) – [Literatur] rfleischer | ||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
====== Theodor Mosalkow ====== | ====== Theodor Mosalkow ====== | ||
- | **Dr. med. Theodor Mosalkow ** (* 29. Mai 1892 in Ukolitza/ | + | **Dr. med. Theodor Mosalkow ** (* 29. Mai 1892 in Ukolitza/ |
====== Leben ====== | ====== Leben ====== | ||
- | Er muss schon in Russland ein Medizinstudium begonnen und in Hamburg mit Promotion abgeschlossen haben wie Martin Rothkegel herausfand. Aus der Gemeinde Moskau kommend studierte er am Predigerseminar Hamburg von 1912 bis 1915. Im Gemeindedienst stand er in Hannover (1917-1921), | + | Er muss schon in Russland ein Medizinstudium begonnen und in Hamburg mit Promotion abgeschlossen haben wie Martin Rothkegel herausfand. Aus der Gemeinde Moskau kommend studierte er am Predigerseminar Hamburg von 1911/ |
Mosalkow gab seine Nationalität teils als Russisch, teils als Ukrainisch an, er wurde am 29. Mai 1892 in Ukolitza geboren (was nicht dafür spricht, dass er wirklich Ukrainer war, denn es scheint sich um das Ukolitza im Bezirk Kaluga zu handeln). Mosalkow hatte vor der Revolution in Russland ein Medizinstudium begonnen, kam nach Deutschland und schloss in Hamburg sein Medizinstudium mit Promotion ab. Er muss dann Baptistenprediger geworden sein. Er war Gemeindeprediger in Hannover (1917–1921), | Mosalkow gab seine Nationalität teils als Russisch, teils als Ukrainisch an, er wurde am 29. Mai 1892 in Ukolitza geboren (was nicht dafür spricht, dass er wirklich Ukrainer war, denn es scheint sich um das Ukolitza im Bezirk Kaluga zu handeln). Mosalkow hatte vor der Revolution in Russland ein Medizinstudium begonnen, kam nach Deutschland und schloss in Hamburg sein Medizinstudium mit Promotion ab. Er muss dann Baptistenprediger geworden sein. Er war Gemeindeprediger in Hannover (1917–1921), | ||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
Jahrbuch 1939, S. 26 (Jugendmissionswagen in Süddeutschland). 31 (Missionszelt Süddeutschland).102 (Wohnsitz Berlin). | Jahrbuch 1939, S. 26 (Jugendmissionswagen in Süddeutschland). 31 (Missionszelt Süddeutschland).102 (Wohnsitz Berlin). | ||
- | Jahrbuch 1949, S. 101 (Wohnsitz Oker bei Goslar). | + | Hamburger Tageblatt vom 19. Januar 1940, S. 4 (Evangelist Mosalkow spricht in der Baptisten-Gemeinde Böhmkenstraße 19): [[https:// |
+ | |||
+ | Jahrbuch 1949, S. 101 (Wohnsitz Oker bei Goslar).138 (Bundeszeltmission, | ||
Jahrbuch 1951, S. 8 (Bundeszeltmission).103 (Wohnsitz Oker bei Goslar). | Jahrbuch 1951, S. 8 (Bundeszeltmission).103 (Wohnsitz Oker bei Goslar). | ||
+ | |||
+ | Hans Metzger, Wunder Gottes in der Zeltmission, | ||
Jahrbuch 1954, S. 9 (Bundeszeltmission).128 (Wohnsitz Reutlingen). | Jahrbuch 1954, S. 9 (Bundeszeltmission).128 (Wohnsitz Reutlingen). | ||
Jahrbuch 1955, S. 131 (Wohnsitz Wannweil bei Reutlingen). | Jahrbuch 1955, S. 131 (Wohnsitz Wannweil bei Reutlingen). | ||
+ | |||
+ | Festschrift 75 Jahre EFG Lüneburg, 1969, S. 17 (Evangelisation März 1944 in Lüneburg mit Dr. Theodor Mosalkow), online: [[https:// | ||
+ | |||
+ | Mosalkow, Theodor, 80 Jahre, in: Die Gemeinde 22/1972, S. 16. | ||
+ | |||
+ | G. Balders (Hg), Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. 150 Jahre Baptistengemeinden in Deutschland. Festschrift, | ||
Diabo& | Diabo& | ||
- | Diabo & Lüllau, „Hoffentlich enttäuscht uns Hitler nicht.“ Briefe, Bilder, Berichte einer Predigerfamilie 1925-1960, hrsg. von Uwe A. Gieske, Berlin 1999, S. 233.281.294. | + | Diabo & Lüllau, „Hoffentlich enttäuscht uns Hitler nicht.“ Briefe, Bilder, Berichte einer Predigerfamilie 1925-1960, hrsg. von Uwe A. Gieske, Berlin 1999, S. 233.281 |